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Digitale Nomaden: So funktioniert das ortunabhängige Arbeiten

Lesedauer: 9 Minuten

Inhaltsverzeichnis

Wenn Du schon mehr auf TravelWorkLive unterwegs warst, dann bist Du sicher schon ein paar Mal über den Begriff „digitale Nomaden“ gestolpert. Und auch wenn nicht, hast Du vielleicht trotzdem schon mal davon gehört. Denn der Lebensstil als digitaler Nomade wird immer bekannter und auch beliebter. Doch was genau zeichnet digitale Nomaden eigentlich aus? Und ist jeder, der ortsunabhängig arbeitet auch direkt ein digitaler Nomade? Das erfährst Du in diesem Artikel, viel Spaß!

Was sind digitale Nomaden?

Digitale Nomaden zeichnen sich hauptsächlich dadurch aus, dass sie keinen festen Wohnsitz haben (Nomaden eben) und daher ortsunabhängig arbeiten und leben können. Ihren Lebensunterhalt verdienen digitale Nomaden online, weshalb auch technische Hilfsmittel wie Laptop und Hotspot nie fehlen dürfen. Oft sind digitale Nomaden Freelancer und selbstständige Unternehmer.

Wie sieht das Leben als digitaler Nomade aus?

Die Vielfalt an Remote Jobs und Persönlichkeiten digitaler Nomaden machen es schwierig, diese Frage eindeutig zu beantworten. Es die Digitalnomaden, die tatsächlich „alles aufgegeben“ und sich vollständig aus Deutschland abgemeldet haben. Sie leben entweder vollkommen ohne festen Wohnsitz oder haben sich in einem oder mehreren anderen Ländern niedergelassen. Viele digitale Nomaden verbringen die warmen Sommermonate aber auch zuhause in Deutschland. Sie vermieten ihre Wohnung nur unter, wenn das Thermometer wieder unter 20 Grad sinkt, um in wärmeren Ländern oder einer Second Base zu „überwintern“.

Wie wird man digitaler Nomade?

Ortsunabhängiges Arbeiten und Liebe zum Reisen erfordert einige spezifische Fähigkeiten, wenn du damit wirklich erfolgreich sein willst. Die gute Nachricht ist, dass du dir viele dieser Fähigkeiten im Laufe der Zeit aneignen kannst:

  1. Flexible Denkweise
  2. Selbstdisziplin und Organisationstalent
  3. Gute Kommunkationsfähigkeiten
  4. (Zwischen-) Ziele setzen
  5. Work-Life-Balance nicht aus den Augen verlieren

Neben diesen persönlichen Qualifikationen benötigst du in der Regel ein spezielles Arbeitsvisum. Manche Länder verlangen bei der Einreise einen Nachweis über dein Einkommen. Außerdem solltest du dich um einen ausreichenden Versicherungsschutz kümmern und prüfen, wie es mit der Steuerpflicht aussieht.

Bevor Du Dich ins Abenteuer stürzt: Wichtige Tipps für angehende digitale Nomaden

1. Jobwahl: Wähle einen Beruf oder ein Geschäftsmodell, das ortsunabhängig und online ausgeführt werden kann, z. B. Webdesign, Grafikdesign, Programmierung, Texterstellung oder Online-Marketing.

2. Finanzplanung: Erstelle einen soliden finanziellen Plan, der Deine Einnahmen, Ausgaben und Steuerpflichten berücksichtigt. Ein Notfallfonds kann hilfreich sein, um unerwartete Kosten abzudecken.

3. Visabestimmungen: Informiere Dich über die Einreise- und Aufenthaltsbestimmungen der Länder, die Du besuchen möchtest, und stelle sicher, dass Du die erforderlichen Visa und Dokumente rechtzeitig beantragst.

4. Unterkunft: Plane Deine Unterkünfte im Voraus und nutze Plattformen wie Airbnb, Booking.com oder lokale Websites, um geeignete Unterkünfte zu finden.

5. Gesundheitsversorgung: Schließe eine internationale Krankenversicherung ab und informiere Dich über die Gesundheitsversorgung in den Ländern, die Du besuchen wirst.

6. Internetzugang: Stelle sicher, dass Du während Deiner Reisen auf zuverlässiges Internet zugreifen kannst, um ununterbrochen arbeiten zu können. Ein Internet-Stick ist zu Beginn absolut zu empfehlen!

7. Zeitmanagement: Organisiere Deine Arbeits- und Reisezeit effektiv, um ein Gleichgewicht zwischen Produktivität und Freizeit zu finden.

8. Networking: Vernetze Dich mit anderen digitalen Nomaden und nutze Online-Communitys und lokale Veranstaltungen, um Erfahrungen auszutauschen und sich gegenseitig zu unterstützen.

9. Steuerliche und rechtliche Aspekte: Informiere Dich über Deine steuerlichen Pflichten und rechtlichen Verantwortlichkeiten in Bezug auf Dein Einkommen, sowohl in Deinem Heimatland als auch in den Ländern, in denen Du arbeitest.

10. Anpassungsfähigkeit und Flexibilität: Sei bereit, Dich an unterschiedliche Kulturen, Arbeitsbedingungen und Herausforderungen anzupassen, die auf Deiner Reise auftauchen können.

Was sind beliebte Hotspots für digitale Nomaden?

Die Versicherungsplattform Insuremytrip hat untersucht, welche Länder für digitale Nomaden die besten Voraussetzungen bieten. Mit überraschendem Ergebnis. Folgenden Länder belegen (formell) die vordersten Plätze:

  1. Norwegen
  2. Mexiko
  3. Deutschland
  4. Portugal
  5. Island


Weitere Länder, die als klassische Hotspots für digitale Nomaden gelten sind Bali, Thailand oder Südafrika.

Der digitale Nomade – Arbeiten und Reisen in Einklang bringen

Immer reisen und vom Strand aus arbeiten zu können, die Welt zu sehen und neue Länder und Kulturen kennenzulernen – die Ortsunabhängigkeit bietet großartige Möglichkeiten und nahezu unbegrenzte Freiheit. Und keine Frage – das ist ein Riesenluxus und eine großartige Chance.

Doch oft wird dabei vergessen, dass das Arbeiten am Stand eher ein schönes Instagram-Foto als wirklich Realität ist. Um wirklich produktiv und gut arbeiten zu können, braucht es einen guten Arbeitsplatz. Das viele Reisen kostet oft mehr Energie als erwartet. Das Einleben an jedem neuen Ort genauso. Und nicht zu vergessen ist, dass man zwar viele Freiheiten dazu gewinnt, aber auch einiges aufgibt. So machen Freunde und Familie sowie ein gewohntes Umfeld doch viel der eigenen Identität aus und sind auf Reisen nicht mal eben zu ersetzen.

Entsprechend muss jeder selber wissen, ob und wie der digitale Nomaden-Lifestyle den eigenen Bedürfnissen und Wünschen gerecht werden kann.

Warum ortsunabhängiges Arbeiten die Zukunft ist

Immer mehr Unternehmen setzen auf Remote-Work und das aus gutem Grund. Zahlreiche Statistiken belegen, dass Remote-Arbeiter produktiver sind als ihre konventionellen Kollegen. Die Logik hinter dieser Produktivitätssteigerung ist eigentlich ganz einfach zu verstehen: Freie Zeiteinteilung und mehr Selbstbestimmung führen zu mehr Lebensqualität und Zufriedenheit der Mitarbeiter.

Lessons Learned: Wichtige Erkenntnisse und Erfahrungen aus dem Leben einer digitalen Nomadin

 

Learning #1: Wir definieren uns mehr über unseren Besitz und Wohnort, als uns bewusst ist

Was ich total unterschätzt hatte, war die Tatsache, wie sehr ich mich – und wahrscheinlich geht es vielen (unbewusst) ähnlich – über meinen Wohnort definiere – über die Cafés, Restaurants und Clubs, die ich mit meinen Freunden regelmäßig besuche. Die Straßen und Plätze, an denen ich regelmäßig unterwegs bin. Meine Lieblingsläden, die vertraute Joggingstrecke oder das Fitnessstudio um die Ecke.

Es ist ganz schön verunsichernd, zumindest war es das für mich, plötzlich nicht mehr wirklich ein Zuhause zu haben.

Wer bist Du, wenn es nur noch Dich gibt?

Klar – Freunde, Familie, Heimat – das bleibt bestehen, aber ohne eigene Wohnung zu sein und das ganze Hab und Gut in einem einzigen Koffer dabei zu haben und „alleine in die Welt zu ziehen“, ohne zu wissen, wo genau man landen wird, das ist schon ein verrücktes Gefühl. Für mich zumindest kam da ziemlich stark die Frage auf – „Wer bin ich eigentlich, unabhängig von meinem Umfeld und meinen Gewohnheiten?“.

Es hat Überwindung gekostet, diesen Gedanken zuzulassen und anzunehmen und ich habe in den zwei Monaten in Spanien wahrscheinlich nur den Hauch einer Ahnung von der Antwort auf diese Frage bekommen, aber etwas angestoßen hat es auf jeden Fall. Und ich denke, um so länger man als digitale Nomadin oder digitaler Nomade alleine in der Welt unterwegs ist, um so mehr findet man auch irgendwie zu seinem wirklichen Selbst.

Learning #2: Manchmal braucht es Abstand zu allem, um wieder zu Dir selbst zu finden

Auch wenn ich nur zwei Monate wirklich alleine im Ausland war (davor und danach hatte ich zwar auch keine feste Wohnung, aber immerhin Familie & Freunde um mich herum), hat dies gereicht, um zu realisieren, dass ich mich selbst in bestimmten Dingen ziemlich verloren hatte.

Wenn ich also mit meiner Familie sprach, ging es immer darum, ob und wann ich wieder in den Süden ziehe. Wenn ich vor meinen Freunden in Hannover erwähnte, dass ich nicht weiß, ob ich wieder in den Süden, näher zu meiner Familie ziehen sollte, kamen hier natürlich traurige Worte und der Wunsch, dass ich doch in Hannover bleiben soll.

Das endete damit, dass ich 2019 so zerrissen und unsicher war, was meinen Wohnort anging, dass ich überhaupt gar nicht mehr wusste, was ich eigentlich wirklich will. Erst einmal mit der Ausrede „aktuell wohne ich nirgends“ nach Spanien zu können und keinem eine finale Entscheidung mitteilen zu müssen, war wahnsinnig erleichternd. Und erst auf die Distanz und mit etwas Zeit für mich wurde mir bewusst, dass ich vor lauter fremder Meinungen und Stimmen mich selbst gar nicht mehr hören konnte.

Also wenn es Dir vielleicht in einem bestimmten Bereich in Deinem Leben ähnlich geht, dann kann ich Dir nur ans Herz legen – gönn Dir eine Auszeit. Dafür musst Du nicht gleich Deine Wohnung aufgeben und digitale Nomadin oder digitaler Nomade werden. Aber fahr alleine weg, mach eine oder zwei Wochen alleine Urlaub und komm zur Ruhe. Informiere Freunde und Familie, dass Du etwas Zeit für Dich brauchst, damit sich niemand Sorgen macht, und dann schalt das Handy auch mal aus. Lass es um Dich herum stiller werden, um Dich selbst wieder mehr zu hören. ❤️

Learning #3: Mindestens 4 Wochen an einem Ort ist ein Muss, um produktiv zu sein!

Die Welt zu bereisen und nebenher zu arbeiten klingt super cool, ich weiß! Aber es ist auch super anstrengend, wenn Du zu schnell von einem zum nächsten Ort wechselst. Denn Reisetage kosten mehr Energie als man denkt. Dazu gehört nämlich auch die Reiseplanung, das regelmäßige Packen und das Ankommen und Einfinden am neuen Ort.

Deshalb hier kurz und knackig eines meiner Learnings: Bleibe mindestens vier Wochen an einem Ort, wenn nicht sogar länger, um wirklich produktiv zu sein und auch ausreichend Zeit und Energie für Dein Business zu haben!

Learning #4: Coliving Spaces sind meine liebste Art, um im Ausland zu leben und zu arbeiten

Während ich in Hannover schon das Arbeiten im Coworking Space super genossen habe, konnte ich auf meiner Reise auch nochmal mehr Erfahrung mit Coliving Spaces sammeln (zu beidem – Coworking & Coliving – kommen bald noch ausführlichere Artikel ?).

Während man beim Coworking einfach nur einen Schreibtisch in einem offenen Büro mit anderen mietet, wohnt man beim Coliving zusätzlich zusammen mit anderen Selbstständigen und digitalen Nomaden. Meist hat man sein eigenes Zimmer im Haus (manchmal gibt es auch Mehrbettzimmer) und teilt sich Küche, Bäder und Arbeitsräume.

Das heißt, Du bist sofort Teil einer Community, wenn Du in dem neuen Land ankommst und hast direkt Kontakt zu anderen Reisenden und Selbstständigen. Oft unternimmt man auch gemeinsam Ausflüge oder veranstaltet Community Events. Die geballte Ladung Austausch, Inspiration & Gemeinschaftsgefühl also! ?

Learning #5: Du musst nicht zwingend die Welt bereisen, wenn Du ortsunabhängig bist

Eine meiner größten Erkenntnisse während meinem Aufbruch und meiner Reise war, dass jeder für sich selbst definiert, was Ortsunabhängigkeit und digitales Nomadentum für einen bedeutet. Und, dass Du nicht dazu verpflichtet bist, durchgehend die Welt zu bereisen, nur weil Du ortsunabhängig arbeitest.

Ich habe mich am Anfang ehrlich gesagt ziemlich unter Druck gesetzt. Irgendwie dachte ich, muss ich nun durchgehend reisen, wenn ich digitale Nomadin bin. Ich muss auch direkt nach Asien, weil man das so macht und ich darf nicht mehr zwischendurch zurück nach Hannover, weil ich kann ja jetzt schließlich die ganze Welt sehen.

Aber irgendwann zwischen diesem „Müssen“ und „Nicht dürfen“ kam die Erkenntnis – warte mal, ich definiere das doch eigentlich selbst! Und wenn ich zwischendrin wieder meine Freunde und mein Zuhause sehen will oder auch wenn ich entscheide, doch wieder eine feste Wohnung zu haben und nur im Winter in wärmere Länder zu reisen, dann ist das vollkommen in Ordnung. Mein Leben, meine Regeln!

Also lass Dich nicht von Labels stressen und vergleiche Dich nicht mit anderen Ortsunabhängigen und digitalen Nomaden. Denke immer daran: Du hast Dich ortsunabhängig selbstständig gemacht, um selbst entscheiden zu können, wann Du wo bist. Wenn es Dich für mehrere Monate oder Jahre am Stück in die Ferne zieht, ist das vollkommen okay, und wenn Du lieber Dein Zuhause behältst und Deine Ortsunabhängigkeit nur für bestimmte Zeiträume zum Reisen nutzt, dann ist das genauso okay. Du entscheidest!

Learning #6: Du musst nicht alles Monate im Voraus planen

Boar, was war ich mir sicher in meiner Planung von 2020! Zumindest grob war alles genau ausgelegt in meinem Kopf. Definitiv wollte ich single bleiben und für mindestens ein Jahr ohne Wohnsitz umherreisen. Tja, Pustekuchen. ?

Life is what happens to you while you are busy making other plans.

Schon während meiner Reisevorbereitung musste ich erkennen, dass zu viel Planung oft nicht funktioniert. Ich wollte schon Monate vorher meine erste Unterkunft in Spanien buchen und wurde super lange hingehalten oder habe keine Zusagen bekommen, einfach weil ich zu früh dran war. Wenn man plötzlich keine feste Wohnung mehr hat, kann man teils ganz schön panisch werden, wenn man nicht weiß, wo man in ein paar Wochen unterkommen wird. Was ich hier gelernt habe ist – Achtung Kitsch-Alarm ? – zu vertrauen. Und Ruhe zu bewahren. Du findest immer irgendeine Unterkunft. Wenn nicht in dem geplanten Ort, dann in einem anderen in der Nähe. Die Welt ist groß und die Möglichkeiten fast unendlich.

Allgemein gesagt bedeutet das: es ist okay, nicht genau zu wissen, wo Du in ein paar Monaten sein wirst (egal ob hinsichtlich Deines Wohnortes, Deiner beruflichen Pläne oder Deines Beziehungsstatus ?). Wenn Du Dich nicht krampfhaft an Deinen geschmiedeten Plänen festhältst und etwas mehr schaust, was einfach kommt und sich ergibt, dann können sich oft die schönsten Gelegenheiten und Situationen ergeben.

Go with the flow & trust in life ?

Fazit zum Begiff „digitale Nomaden“

Wir hoffen, dieser Artikel konnte Dir eine Vorstellung davon geben, was digitale Nomaden genau sind und wie sie leben und arbeiten. Das wunderbare am Leben als digitaler Nomade ist, dass Du Dir auf Grund der Ortsunabhängigkeit Dein Leben wirklich vollkommen so gestalten kannst, wie Du es Dir wünscht. Ob Du dabei die Welt bereist oder Dein festes Zuhause nur für bestimmte Zeiten verlässt, bleibt dabei komplett Dir überlassen.

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