Gesponsorter Beitrag von Suchhelden
Remotejobs erfreuen sich immer größerer Beliebtheit und bieten eine flexible Arbeitsweise, die den Bedürfnissen moderner Arbeitnehmer entspricht. Ob von zuhause aus oder unterwegs, der Reiz von Remotejobs liegt in der Freiheit, die eigene Arbeit selbstständig zu gestalten und den Arbeitsplatz nach den eigenen Wünschen zu wählen. Oft können Remotejobber sich auch die Arbeitszeiten frei einteilen, was den Reiz von Remotejobs zusätzlich erhöht.
Wer kann als Remotejobber arbeiten?
Remotejobs eignen sich hervorragend für alle, die eine reine Computerarbeit ausüben. Ob nun Spezialist in einer SEO Agentur, virtueller Assistent oder Texter – der Einsatz kann unterschiedliche Aufgaben beinhalten, die Ausübung des Jobs ist aber orts- und oft auch zeitunabhängig möglich.
Manchmal bedarf es auch gar keines festen Arbeitsplatzes, wenn beispielsweise mit dem Handy Videos aufgenommen werden, die direkt am Handy auch bearbeitet und zum Upload bereitgestellt werden.
Viele Remote Jobber arbeiten als Freelancer oder Selbstständige, doch auch Firmen erlauben es ihren Mitarbeitern, Remotejobs zu übernehmen. Vor allem im Bildungsbereich (Onlineseminare) und in der IT (Fernwartung, Programmierung etc.) ist dies bereits gang und gäbe.
Die Vorteile der Remotejobs
Remotejobs sind in den letzten Jahren immer beliebter geworden. Der Reiz, von zu Hause aus arbeiten zu können und sich die Arbeitszeit flexibel einzuteilen, ist für viele Arbeitnehmer unwiderstehlich. Doch welche Vorteile bieten Remotejobs wirklich?
Das digitale Nomadentum hat viele Vorteile. Zum einen spart man sich den täglichen Arbeitsweg und kann dadurch Zeit und Geld sparen. Zum anderen kann man sich besser auf die Arbeit konzentrieren, da es keine Ablenkungen durch Kollegen oder Bürolärm gibt. Auch die Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird durch Remotejobs erleichtert.
Die Vorteile sind jedoch nicht nur auf Seiten der Remotejobber, auch für Unternehmen bieten Remotejobs Vorteile: Sie können Firmen auf einen größeren Talentpool zugreifen und sich genau die Fachleute hinzuziehen, die gerade gebraucht werden. Oft als Auftragnehmer, die auf eigene Rechnung arbeiten. Unternehmen müssen keine teuren Büroflächen mieten und Arbeitsplätze ausstatten, ein mobiles Endgerät reiht völlig aus.
Wie man einen Remotejob findet
Zunächst sollte man sich darüber im Klaren sein, welche Skills und Erfahrungen man mitbringt und in welchem Bereich man arbeiten möchte. Idealerweise erstellen Remotejobber ein Portfolio, in dem sie sich und ihre Fähigkeiten präsentieren. Kundenmeinungen, Bewertungen etc. sind hier unheimlich hilfreich.
Dann empfiehlt es sich, gezielt nach Unternehmen zu suchen, die Remotejobs anbieten oder sich auf spezialisierten Job-Plattformen umzusehen. Networking kann hilfreich sein, um Kontakte zu knüpfen und mögliche Arbeitgeber kennenzulernen.
Große Freiheit ja – Narrenfreiheit nein
Ein Remotejob kann eine großartige Möglichkeit sein, um mehr Freiheit und Flexibilität im Arbeitsleben zu haben. Doch die reine Narrenfreiheit besteht natürlich auch nicht. Deadlines müssen eingehalten werden und es ist eine gute Erreichbarkeit sicherzustellen, egal an welchem Ende der Welt Remotejobber sich gerade aufhalten.
Unternehmen haben oft viel mehr Verständnis als angenommen, wenn es zu Verzögerungen und Problemen kommt, doch eine ehrliche und transparente Kommunikation ist hier enorm wichtig, sonst verspielen Jobber ihr Vertrauen und ihre Chancen.
Remotejobs bieten die Chance dort zu arbeiten, wo andere Urlaub machen, verlangen aber auch Disziplin, Organisation und Strukturen.