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Kündigen ohne neuen Job und Auszeit nehmen? Das solltest Du bei der Kündigung beachten!

Lesedauer: 9 Minuten

Inhaltsverzeichnis

Es gibt viele gute Gründe für ein Sabbatical. Aber nicht immer ist die einjährige Auszeit mit Rückkehr in den alten Beruf das Richtige. Wenn Dein Job einfach nicht mehr passt und Du das Gefühl hast, im falschen Leben festzustecken, solltest  Du nach der Kündigung ein Sabbatjahr nehmen.

Ist eine solche Auszeit in Deinem Arbeitsvertrag nicht vorgesehen oder passt Dein alter Job wirklich nicht mehr, ist eine Kündigung der richtige Weg. Bevor Du in die Arbeitslosigkeit gehst, solltest Du aber auf jeden Fall mit Deinem Arbeitgeber reden. Es gibt aber ein paar Dinge, die Du als Arbeitnehmer unbedingt beachten musst!

Ist eine Kündigung für ein Sabbatjahr wirklich eine gute Idee?

Ob Du für eine berufliche Pause Deine Arbeitsstelle aufgeben musst, steht in Deinem Arbeitsvertrag. Viele Menschen haben eine Vereinbarung mit ihrem Arbeitgeber getroffen, die ihnen ein sogenanntes Sabbatjahr ermöglicht.

Das ist ein Arbeitszeitmodell für einen längeren Sonderurlaub. Das Recht, eine Auszeit zu nehmen ist nicht gesetzlich garantiert. Es kann also gut sein, dass um eine Kündigung ohne neuen Job nicht herumkommst. 

Exkurs: Wenn die Auszeit nicht zwangsläufig bedeutet, dass Du innerlich bereits gekündigt hast

Hast Du eine solche Regelung mit Deinem Arbeitgeber getroffen, bedeutet das: Du musst nicht kündigen, um ein Sabbatjahr zu nehmen. Du arbeitest für eine festgelegte Zeit Deine volle Stundenzahl, bekommst aber nur einen Teil Deines Lohns ausgezahlt. Der Rest wird sozusagen angespart. Eine andere Möglichkeit ist, dass Du Deine Überstunden sozusagen auf einem Stundenkonto ansparst und sie im Rahmen einer längeren Auszeit „abfeierst“.

Du besprichst mit Deinem Chef, wann ein solcher Sonderurlaub passend wäre, wann also eine längere Auszeit möglich ist, ohne die betrieblichen Abläufe zu gefährden. Während dieser Zeit arbeitest Du nicht, bekommst aber weiterhin Deinen Lohn – den Du vorher sozusagen angespart hast. Ob Deine Pause einen Monat, drei Monate, ein halbes oder ein ganzes Jahr dauert, hängt davon ab, was Du vereinbarst.

Dein Unternehmen ermöglicht Dir danach den Wiedereinstieg. Wichtig zu wissen: Du musst nicht im alten Job übernommen werden.

Man kann Dir auch einen neuen Job in Aussicht stellen, der der alten Stelle in Anforderungen und Gehalt entspricht. Nutzt Du Deine freie Zeit für eine berufliche Neuorientierung, darf Dich Dein Unternehmen bei Fortbildung oder Umschulung unterstützen bis hin zur kompletten Kostenübernahme für die Maßnahme und Anrechnung als Arbeitszeit.

Dann hast Du quasi den neuen Job in der Tasche, den Du Dir im Rahmen des Sabbaticals ermöglicht hast – ganz ohne Vorstellungsgespräch, ohne Dich arbeitssuchend zu melden oder Termine beim Arbeitsamt. Es lohnt also wirklich, zuerst das Gespräch zu suchen!

Wer ohne neue Stelle kündigt, um ein Jahr reisen oder sich fortzubilden zu können

Anders sieht es aus, wenn eine solche Vereinbarung nicht besteht. Dann kannst Du unbezahlten Urlaub nehmen. Wenn Du kündigst, kommst Du unter Umständen in finanzielle Schwierigkeiten. Schließlich musst Du von irgendetwas Deine Miete, Deine Versicherungen und die Dinge des täglichen Bedarfs zahlen. Bitte unbedingt arbeitssuchend melden! Ob Dir Arbeitslosengeld (ALG I oder ALG II) zusteht, erfährst Du beim Arbeitsamt. Die Agentur für Arbeit unterstützt Dich insbesondere bei Fort- und Weiterbildungen. 

Es gibt deshalb auch die Möglichkeit, dass Du Deine Kündigung besprichst und für eine festgelegte Zeit im Unternehmen weiterarbeitest, aber nur einen Teil Deines Lohns bekommst.

Dann gehst Du in Dein Sabbatical, bekommst weiter Deinen Lohn gezahlt, und löst Deinen Arbeitsvertrag während oder nach Deinem Sabbatjahr auf. Danach kehrst Du nicht ins Unternehmen zurück, sondern begibst Dich auf Jobsuche.

Veränderungen sind für die meisten Menschen ein unangenehmes Thema. Ist keine neue Stelle in Aussicht, macht das Angst. Du hast Angst vor Lücken im Lebenslauf, fragst Dich, ob eine Beendigung des Arbeitsverhältnisses aufgrund eigener Kündigung negativ ist. Führt das zu unangenehmen Fragen im Bewerbungsgespräch? Vielleicht ist das so. Aber Du hast während Deiner Auszeit nicht auf der faulen Haut gelegen. Du hast Erfahrungen gemacht, Dich vielleicht sozial engagiert oder Dich fortgebildet. Das weiß ein neuer Arbeitgeber zu schätzen.

Wenn Du müde und erschöpft bist, Dich in Deinem Beruf nicht mehr wohl fühlst, dann solltest Du durchaus den Mut aufbringen, einen Schlussstrich zu ziehen. Auch wer selbst kündigt, kann Arbeitslosengeld erhalten!

Vorbereitung: Überlege gut, ob Du wirklich eine Auszeit vom Job nehmen willst!

Bevor Du überstürzt Deinen Job aufgibst, überlegst Du Dir ganz genau, was Deine Gründe für eine berufliche Pause sind. Willst Du Dich einfach erholen und Deine Motivation steigern? Benötigst Du die Zeit für Deine persönliche Weiterentwicklung? Willst Du Dich beruflich weiterbilden oder umschulen?

Auch die Erfüllung lang gehegter Reiseträume, die Unterstützung sozialer Projekte oder (im akademischen Bereich) Forschung sind legitime Gründe.

Setz Dir ein Ziel, das Du klar definierst. Ein Sabbatical ist kein Urlaub, sondern genau genommen ein Karrierebooster. Und der will geplant sein. Sprich mit Deinen Vorgesetzten darüber, was Du erreichen willst. Auch wenn eine berufliche Auszeit in Deinem Arbeitsvertrag nicht vorgesehen sein sollte, kann es sein, dass Dein Unternehmen Dich unterstützt und Dir Dein Sabbatjahr finanziert.

Ein Sabbatical macht etwas mit Dir. Du wirst durch diese Erfahrung zu einem anderen Menschen.

Dir sollte deshalb auch klar sein, dass Du unter Umständen danach gar nicht mehr in Dein altes Leben zurück willst. Sprich darüber. Sprich auch mit Deinen Vorgesetzten darüber. Die haben vielleicht schon Erfahrungen mit anderen Mitarbeitern und können Dir davon berichten.

Ist für Dich völlig klar, dass Du nach dem Sabbatical nicht an Deine Arbeitsstelle zurückkehren willst, kommuniziere auch das deutlich. Mach reinen Tisch und beende Dein Arbeitsverhältnis vielleicht wirklich vor dem Sabbatical.

So hast Du einen klaren Schlussstrich gezogen und kannst wirklich unbelastet in diesen neuen Lebensabschnit gehen.

Pro Kündigung und Auszeit nehmen: Es gibt gute Gründe

Menschen entwickeln und verändern sich. Die eigenen Prioritäten verschieben sich. Wer schon lange in seinem Beruf arbeitet, bemerkt auch, wie sich die Berufsbilder verändern. Den Job kündigen und eine Auszeit nehmen kann Dir helfen, Dich neu zu erden und Deiner Karriere die Richtung zu geben, die jetzt besser zu Dir passt. Das ist kein Karriereknick, sondern eine Neuausrichtung. Denn Du leistest nur dann gute Arbeit oder gar Außergewöhnliches, wenn Du ganz in Deinem Beruf aufgehst.

Es gibt Hilfestellung für Menschen, die an so einem Scheideweg stehen. Zuerst einmal kannst Du Dir innerhalb Deines Unternehmens Hilfe suchen. Vielleicht hat man da ja Interesse, Dir bei der Weiterentwicklung in eine neue Richtung zu helfen, weil genau das sowieso gerade (an einem anderen Standort möglicherweise) gefragt ist?

Weitere Anlaufstellen sind die üblichen Beratungsstellen wie beispielsweise die Arbeitsagentur. Die Handelskammern und Handwerkschaften können Dich unterstützen. Und natürlich findest Du von Fachliteratur über Coaching bis hin zu den respektiven Ratgebern im Internet ganz viele Informationen! Ein Sabbatical ist übrigens alles andere als eine Lücke im Lebenslauf – es ist ein wichtiger Entwicklungsschritt. Und diese Zeit kann Dir tatsächlich den Weg in den neuen Job eröffnen. Der Jobwechsel verläuft vermutlich einfacher, als Du denkst.

Rechtliche Aspekte des Sabbaticals

Es gibt erst einmal kaum rechtliche Vorgaben für ein Sabbatjahr. Wenn Du sogenannten Sonderurlaub nehmen willst, kann das erstens so lange sein, wie Du es Dir leisten kannst und willst (in der Regel drei bis zwölf Monate) und zweitens so oft wie Du willst stattfinden.

Gesetzlich festgeschrieben ist das Recht auf eine berufliche Pause nicht. Als Arbeitnehmer kümmerst Du Dich selbst darum und bist auf Dich allein gestellt. Achte auf die Kündigungsfrist, wenn Du überlegst, Deinen Job zu kündigen.

Anders sieht das bei Beamten sowie bei Angestellten im öffentlichen Dienst aus, hier gibt es gesetzliche Regelungen für diesen Sonderurlaub.

Beamte und Angestellte im öffentlichen Dienst

Das in Deutschland geltende Beamtengesetz regelt auch die Belange des Sonderurlaubs. Bist Du im öffentlichen Dienst angestellt, gelten für Dich die gleichen oder zumindest ähnliche Regelungen wie für Beamte.

Du hast beispielsweise immer die Möglichkeit, als Vorbereitung auf Dein Sabbatjahr mehr zu arbeiten oder weniger von Deinem Lohn auszahlen zu lassen, um so ein Guthaben anzusparen.

Bei Beamten bedeutet das konkret: Für zwei bis sechs Jahre arbeiten sie für zwei Drittel bis sechs Siebtel des normalen Gehalts und können sich anschließend bis zu einem ganzen Jahr freistellen lassen. Während diesem Jahr wird ihnen das Gleiche gezahlt wie zuvor. Das betrifft unter anderem Lehrkräfte und Angestellte im Polizeidienst, die gerne ein Sabbatical beantragen.

Finanzierung der Auszeit bei Kündigung

Wenn Du bis hierhin gelesen hast, ist Dir vermutlich schon klar, wie es mit der Finanzierung aussieht. Du hast zwei Möglichkeiten: Du kannst vorher Geld ansparen und von Deinem Ersparten leben. Oder Du triffst eine entsprechende Vereinbarung mit Deinem Arbeitgeber, der dann sozusagen für Dich spart. Überstunden machen und auf ein Zeitkonto ansparen kann auch einen gewissen Zeitraum überbrücken, denn Du wirst dann Deinen Lohn weiter erhalten. Das sind die beiden üblichen Wege.

Eine andere Option hast Du, wenn Du ein Sabbatjahr nehmen willst, um Dich beruflich neu zu orientieren. In einer beruflichen Ausbildung verdienst Du zwar nicht viel, aber möglicherweise reicht es zum (Über-)Leben. Tipp: Ausbildungen kann man auch in Teilzeit machen, Fernlehrgänge im Homeoffice sind durchaus möglich. Berufliche Pause und Umschulung schließen sich also nicht aus. 

Wenn Du diese Zeit nutzt, um zu reisen oder für eine gemeinnützige Organisation tätig zu sein, kannst Du Deinen Lebensunterhalt vielleicht auch selbst bestreiten. Im ersten Fall wird das eher über Gelegenheitsjobs sein, im zweiten Fall sorgt die Organisation möglicherweise für das Nötigste. Kläre das, bevor Du kündigst und Dich ins Abenteuer stürzt!

Konsequenzen von Kündigen ohne neuen Job: Agentur für Arbeit und Arbeitslosengeld, Krankenversicherung, Sozialversicherungen

Wenn Du Dein Arbeitsverhältnis auflöst, bist Du nicht mehr über Deinen Arbeitgeber krankenversichert. Du musst Dich selbst um Deine Versicherung kümmern. Da Du keine Einkünfte hast, zahlst Du entsprechend wenig für die Krankenversicherung. Aber Du musst trotzdem zahlen. Kläre auch ab, wie es mit der Rentenversicherung aussieht.

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Übrigens gilt in Deutschland: Du hast durchaus Anspruch auf Arbeitslosengeld. Das ist allerdings an Bedingungen geknüpft. Zuerst solltest Du Dich arbeitslos melden Du musst unter anderem bei der Agentur für Arbeit vor Ort erscheinen – wenn Du Deine Auszeit im Ausland verbringst, wird das schwierig. Unterstützung bei Arbeitslosigkeit gibt es nur für Dich, wenn Du Deinen Hauptwohnsitz weiterhin in Deutschland hast. Nutzt Du Deine Auszeit dagegen, um Dich selbständig zu machen oder umzuschulen, für eine Weiter- oder Fortbildung, dann unterstützt Dich die Agentur für Arbeit dabei.

Welche Möglichkeiten genau Du hast, erfährst Du am besten bei einem Beratungstermin vor Ort. Beim Arbeitslosengeld gibt es eine Sperre für einen festgelegten Zeitraum – Kündigen ohne neuen Job ist also nicht ganz „straffrei“.

Als Angestellter warst Du bisher sozialversichert. Rentenversicherung, Arbeitslosenversicherung und so weiter liefen über Deinen Arbeitgeber. Wenn Du kündigst, fällt das alles weg. Erkundige bei Deinen Versicherungen, welche Möglichkeiten Du hast. Wer sich selbständig macht, ist gegebenenfalls über die Künstlersozialkasse rentenversichert. Wenn Du Gewerkschaftsmitglied bist, können Dir die Gewerkschaften mehr zum Thema sagen.

Wiedereinstieg in neuen Job nach dem Sabbatical

Der Wiedereinstieg  ist gegebenenfalls nicht ganz einfach. Keine Angst: Eine Auszeit ist kein Manko, im Gegenteil. Arbeitgeber schätzen es durchaus, wenn Du Dich um karitative Projekte kümmerst, intensiv weiterbildest oder Deinen beruflichen Kompass neu ausrichtest. All das erfordert Vorbereitung, Organisationstalent und eine gewisse Reife.

Es handelt es sich also nicht um eine Lücke im Lebenslauf, sondern um ein wertvolles Projekt. Und genau so solltest Du das auch kommunizieren! Lass Dich gegebenenfalls bei der Suche nach einer neuen Stelle von der Arbeitesagentur unterstützen. Dein eigenes berufliches Netzwerk kann hilfreich sein. Und vermutlich hast Du während Deines Sabbatjahrs neue Kontakte geknüpft, die Dir ebenfalls den Wiedereinstieg erleichtern.

Behalte aber immer im Kopf: Wenn Du eine Weile weg warst, ist es nicht einfach, sich wieder in das alte Leben einzufinden. Bist Du gereist und hast Deinen Tag größtenteils selbstbestimmt gelebt, kann ein geregelter beruflicher Alltag erst einmal eine Herausforderung sein. Das ist normal.

Fazit: Job kündigen und Sabbatjahr nehmen kann ein Gewinn sein

Eine Pause vom Beruf ist immer ein Gewinn, Du wirst Dich in dieser Zeit privat wie auch beruflich weiterentwickeln, neue Seiten an Dir entdecken und Deine Fähigkeiten entfalten. Es lohnt sich also grundsätzlich, ein Sabbatjahr zu nehmen. Kannst Du Deine Auszeit nehmen, ohne Deine Arbeitsstelle aufzugeben – umso besser!

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